Wenn Bestandsgebäude saniert werden, treten häufig gesundheits- und umweltbelastende Schadstoffe zutage.
Die Rede ist von Materialien wie Asbest, PAK, PCB, KMF oder Formaldehyd, um hier nur einige zu nennen.
Wir führen die Schadstoffsanierung unter Einhaltung strengster Arbeits- und Gesundheitsschutzmaßnahmen durch. Auf diesem Gebiet sind unsere Fachleute bestens geschult. Und wo wir selbst weitere Expertise benötigen, greifen wir auf spezialisierte Schadstofflabore oder Sachverständige zurück.
Der wohl bekannteste Schadstoff Asbest wurde aufgrund seiner guten Verarbeitungsfähigkeit in Deutschland während der 1960er bis 1990er Jahre viel verbaut, bis der Faser krebserregende Eigenschaften nachgewiesen wurden.
Seit 1993 existiert ein Herstellungs- und Verwendungsverbot für Asbest sowie asbesthaltige Materialien.
► Mehr zum TEREG-Asbestschleifverfahren
► Wir sind Mitglied im NAV
(Norddeutscher Asbest- und Gefahrstoffsanierungsverband)
Fast genauso lange beschäftigen wir uns mit der nachhaltigen Sanierung von asbesthaltigen Stoffen.
Wir arbeiten auf Basis der TRGS 519 (TRGS = Technische Regeln für Gefahrstoffe), dem anerkannten Regelwerk für Asbestsanierung, welches die Anforderungen der Gefahrstoffverordnung im Rahmen ihres Anwendungsbereiches konkretisiert: Schutzmaßnahmen, Arbeitsmethoden und die fachgerechte Entsorgung sind hier genau definiert.
Weiter haben wir ein Verfahren zur rückstandsfreien Entfernung asbesthaltiger Kleber auf mineralischem Untergrund entwickelt, anerkannt vom Institut für Arbeitsschutz (IFA) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und nachzulesen in unserem Flyer Asbestschleifverfahren.A
Für alle weiteren Fragen stehen Ihnen unsere Experten gern persönlich zur Verfügung.
Besseres Klima, sicheres Wohnen in Hamburg:
Wir machen das.